Wir müssen etwas tun.

Wie mittlerweile allgemein bekannt ist, belastet die Menschheit ihren Heimatplaneten seit vielen Jahren über das verkraftbare Maß hinaus. So wie bislang kann es schlicht nicht weitergehen. Und wir wollen unseren Teil dazu beitragen, die Umwelt zu schützen. Und wir möchten auch unseren Kundinnen und Kunden nahelegen, dies zu tun. Aber nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern „unaufgeregt“.

Und da wir bei der Herstellung unseres Produktes genauso wie jedes andere Unternehmen CO₂ verursachen, haben wir uns die Frage gestellt, was wir an dieser Stelle tun können. Und entschieden, jede Blockchain-Transaktion durch das Pflanzen eines Baumes wiedergutzumachen. Beziehungsweise sogar überzukompensieren – also mehr schädliches CO₂ zu verbrauchen als wir verursachen.

22 kg CO₂ pro Jahr.

Gemäß der European Environment Agency (siehe hier) verbrauchen ausgewachsene Bäume je nach Art bis zu 22 kg CO₂ pro Jahr. Durch das Pflanzen eines Baumes pro „Verewigung“ kompensieren wir die schädlichen Emissionen des ewigen Eintrags über – wobei es sich an dieser Stelle um eine Mischkalkulation aus Bitcoin- und Ethereum-Einträgen und der durchschnittlichen Lebensdauer „unserer“ Bäume handelt.

Bei allen Berechnungen sind wir ziemlich „großzügig“ vorgegangen. Will heißen: Wir sind von vergleichsweise hoher Emissionsbelastung auf Basis der Netzwerkrechenpower von heute ausgegangen (haben also die Erhöhung der sogenannten „Difficulty“ bei der Bitcoin-Blockchain schon antizipiert) und haben gleichzeitig mit einer vergleichweise geringen Lebensdauer unserer Bäume gerechnet, die deutlich unter den Schätzungen der jeweiligen Organisationen liegen.

Lange Rede, kurzer Sinn: Wenn Du unser Produkt kaufst, tust Du auch noch was Gutes für die Umwelt.