Unser ganz persönlicher Gruß.

Satoshi Nakamoto – so nennt sich das Pseudonym hinter derjenigen, demjenigen oder denjenigen, die die Bitcoin-Blockchain erschaffen haben. Und obgleich bis heute unbekannt ist, wer wirklich hinter dem System steckt, kann mit Fug und Recht behauptet werden, dass die Bitcoin-Idee revolutionär ist. So obliegt die „Schaffung“ neuer Werteinheiten im Gegensatz zu anderen Währungssystemen wie dem Dollar, dem Yen oder dem Euro nämlich nicht einer zentralen Instanz, sondern ist transparent für alle Teilnehmer im System im Code einsehbar. Vor allem aber ist sie von keinem Teilnehmer im System änderbar.

Hierdurch unterscheidet sich Bitcoin maßgeblich von anderen Systemen, in denen eigentlich immer eine zentrale Instanz die komplette Manipulationsmacht hat. Und diese – wie beispielsweise im Zuge der Finanzkrise, aber auch jetzt im Rahmen der Corona-Pandemie – nach Gutdünken ausnutzen kann.

Gelddrucken ist Enteignung.

Selbstverständlich verstehen wir den Grund dafür. Würde der Staat nicht eingreifen, würden noch mehr Unternehmen insolvent gehen, was wiederum einen weltweiten Schock im Hinblick auf die Wirtschaft bedeuten könnte. Und wir haben auch keine bessere Idee an dieser Stelle. Dennoch enteignet der Staat mit dem Drucken von Geld genau die Menschen, die wenig Anlagevermögen besitzen. Und das ... finden wir nun mal grundlegend falsch.

Doch nicht nur im Hinblick auf das Thema „Wert“ ist die Bitcoin-Blockchain besonders. Durch die Dezentralität können auch Nachrichten für alle Ewigkeit unlöschbar festgehalten werden. Was wiederum die Grundlage unseres Unternehmens darstellt. Und dafür möchten wir Danke sagen.